Seit 23. März diesen Jahres ist die Kreuzung der B87/Leipziger Straße in Taucha für den Verkehr gesperrt . Teils halten weiträumige Umleitungen den Fernverkehr aus der Stadt, die Friedrich-Ebert, die Windmühlenstraße und die Karl-Große-Straße fungieren als innerstädtische Umleitungen. Nicht nur Tauchaer sehnen die Fertigstellung herbei. Eigentlich sollte die Straße am 27. November freigegeben werden. Doch daraus wird nichts.
Seit 23. März diesen Jahres ist die Kreuzung der B87/Leipziger Straße in Taucha für den Verkehr gesperrt . Teils halten weiträumige Umleitungen den Fernverkehr aus der Stadt, die Friedrich-Ebert, die Windmühlenstraße und die Karl-Große-Straße fungieren als innerstädtische Umleitungen. Nicht nur Tauchaer sehnen die Fertigstellung herbei. Eigentlich sollte die Straße am 27. November freigegeben werden. Doch daraus wird nichts.
Schuld sind noch länger anhaltende Asphaltierungsarbeiten, wie das bauausführende Unternehmen Reif aus Schkeuditz mitteilt. Nicht nur dort, wo man wegen der Sanierung der darunter liegenden Rohrleitungen und unterirdischen Bauwerke den Asphalt aufbrechen musste, wird nun neuer Belag aufgebracht, sondern auch an so genannten Randbereichen, um ein einheitlich sauberes Bild zu erreichen. „Vergangene Woche gab es noch mal eine Bauberatung mit verschiedenen Verantwortlichen vom Landratsamt und dem Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASUV). Dort wurde beschlossen, dass die Verkehrsfreigabe nun um den 11. Dezember erfolgt”, informiert auch Marc Backhaus, verantwortlicher Konzernsprecher der Wasserwerke Leipzig.
Der derzeit stattfindende Endspurt an der B87 dauert also 14 Tage länger als geplant. Momentan wird die erste Asphaltschicht aufgetragen. Auch Arbeiten an Fußwegen und der Ampelanlage müssen noch fertig gestellt werden.
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