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Dachstuhlbrand in Pönitz: Haus unbewohnbar | Taucha kompakt

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Veröffentlicht am 02.06.2018 11:50

Dachstuhlbrand in Pönitz: Haus unbewohnbar

Dramatische Situation in der Siedlung Weidenweg im Tauchaer Ortsteil Pönitz am Sonnabendmorgen. Gegen 7.25 Uhr wurde die Rettungsleitstelle der Feuerwehr über einen Hausbrand informiert. Sofort rückten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Taucha und Merkwitz aus. Später kamen auch Kameraden aus Jesewitz, Eilenburg und Krostitz hinzu. Mit insgesamt 49 Einsatzkräften waren die Wehren vor Ort.

Dramatische Situation in der Siedlung Weidenweg im Tauchaer Ortsteil Pönitz am Sonnabendmorgen. Gegen 7.25 Uhr wurde die Rettungsleitstelle der Feuerwehr über einen Hausbrand informiert. Sofort rückten die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Taucha und Merkwitz aus. Später kamen auch Kameraden aus Jesewitz, Eilenburg und Krostitz hinzu. Mit insgesamt 49 Einsatzkräften waren die Wehren vor Ort.

Foto: privat

Dachstuhlbrand in Pönitz: Haus unbewohnbar (Foto: taucha-kompakt.de)
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„Als wir ankamen, brannte das Dachgeschoss in voller Ausdehnung. Die Besitzer begannen bereits mit der Brandbekämpfung mittels eines Gartenschlauches”, so Jörg Schmidt, 1. stellvertretender Stadtwehrleiter und Einsatzleiter vor Ort. Bis etwa 10.45 Uhr dauerte der Einsatz, bei dem niemand verletzt wurde. Lediglich die Hausbewohnerin erlitt einen Schwächeanfall.

Foto: privat


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Wodurch das Feuer ausgelöst wurde und wie hoch der Sachschaden ist, steht noch nicht fest. Laut Polizei beginnt nun die Brandursachenermittlung. Das Haus ist nach den Löscharbeiten vorerst unbewohnbar.

Die Bewohner haben die Stadt Taucha bislang nicht um Hilfe gebeten. Sie seien vorerst bei den Nachbarn untergekommen und wollten sich später ein Hotel nehmen, teilt Bürgermeister Tobias Meier mit. Die Stadt halte für solche Fälle eine Notwohnung im Polizeirevier vor. Diese sei aber nicht für den dauerhaften Aufenthalt geeignet. Für größere Notlagen sei im Haushalt eine Summe eingestellt, die es ermögliche, Pensionen oder Hotels anzumieten. Zudem stünden rund 25 Feldbetten zur Verfügung, die in der Mehrzweckhalle aufgebaut werden könnten. Für alle größeren Notfälle, die hoffentlich nie eintreten, gebe es dann Unterstützung von Hilfsorganisationen wie DRK, Technischem Hilfswerk und Umlandkommunen.


Daniel Große
Daniel Große
Daniel Große arbeitet seit 2001 als freier Journalist und berichtet hier zu allen Themen, die unsere Region bewegen. Infrastruktur, Blaulicht-Meldungen, Veranstaltungen, Neues aus den Rathäusern und vieles mehr veröffentlicht er hier. Schnell, kompakt und verständlich.
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