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Stadtrat Taucha macht Weg frei für Außenanlagen an der Regenbogenschule | Taucha kompakt

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Veröffentlicht am 20.05.2019 18:20

Stadtrat Taucha macht Weg frei für Außenanlagen an der Regenbogenschule

Noch ist der Anbau an der Regenbogenschule im vollen Gange. Da aber möglichst zum Beginn des nächsten Schuljahres die neuen Klassen-, Vorbereitungs- und Gemeinschaftsräume in Betrieb gehen sollen, wird bereits an die Außenanlage gedacht. Heute stimmte der Stadtrat über das Bauunternehmen ab, das diese Arbeiten erledigen soll.

Noch ist der Anbau an der Regenbogenschule im vollen Gange. Da aber möglichst zum Beginn des nächsten Schuljahres die neuen Klassen-, Vorbereitungs- und Gemeinschaftsräume in Betrieb gehen sollen, wird bereits an die Außenanlage gedacht. Heute stimmte der Stadtrat über das Bauunternehmen ab, das diese Arbeiten erledigen soll.

Beinahe wäre der Stadtrat nicht beschlussfähig gewesen. Denn zur heutigen außerordentlichen Sitzung waren um 17.30 Uhr erst elf Stadträte anwesend. Um beschlussfähig zu sein, werden aber zwölf Stadträte benötigt. Wenige Minuten später traf als eben dieser zwölfte Axel Weinert von den Grünen ein. Aus gesundheitlichen und dienstlichen Gründen fehlten diverse Stadträte.

Stadtrat Taucha macht Weg frei für Außenanlagen an der Regenbogenschule (Foto: taucha-kompakt.de)
Stadtrat Taucha macht Weg frei für Außenanlagen an der Regenbogenschule (Foto: taucha-kompakt.de)
Stadtrat Taucha macht Weg frei für Außenanlagen an der Regenbogenschule (Foto: taucha-kompakt.de)
Stadtrat Taucha macht Weg frei für Außenanlagen an der Regenbogenschule (Foto: taucha-kompakt.de)
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Stadtrat Taucha macht Weg frei für Außenanlagen an der Regenbogenschule (Foto: taucha-kompakt.de)

„Nötig wurde die außerordentliche Sitzung, weil es dringlich nötig ist”, betonte Barbara Stein, Leiterin des Bauamtes Taucha zu Beginn. Um in den Terminen zu bleiben, muss mit den Bauarbeiten schnellstens begonnen werden, zudem sei noch eine zehntägige Einspruchsfrist abzuwarten, so Stein weiter.

Der Entscheidung vorangegangen war eine öffentliche Ausschreibung. Bis zur Bewerbungsfrist 9. Mai gingen sechs Angebote ein. Formelle Ausschlussgründe lagen laut Barbara Stein nicht vor. Allerdings gab es einen großen Preisunterschied. Der auserkorene Bieter Nummer 2, der noch nicht öffentlich genannt werden darf, legte das günstigste Angebot vor. Im Gespräch mit dem Unternehmen sei klar geworden, dass das genügend Mitarbeiter zur Verfügung stünden, um den Fertigstellungstermin zu halten. Konkret sollen Parkplätze, alle Wege rings um die Schule sowie eine so genannte „Kiss & Ride”-Zone, also ein Bringe- und Holbereich für Eltern eingerichtet werden. Beginnen könnte das Unternehmen am 11. Juni.


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Kurz vor der Stadtratssitzung befasste sich der Verwaltungsausschuss mit dem Thema und verwies es einstimmig an den Stadtrat. Selbiger stimmte dem Vorschlag der Stadtverwaltung ebenfalls einstimmig zu. Bieter Nummer 2 erhält also den Zuschlag. Nach Ende der Einspruchsfrist dürfe der Name des Unternehmens auch bekannt gegeben werden.

Ferner teilte Barbara Stein noch mit, dass für die Sanierung Erweiterung der Heizungsanlage in der Regenbogenschule das Tauchaer Unternehmen Wiebe den Zuschlag bekommen habe. Hier sei eine beschränkte Ausschreibung erfolgt.


Daniel Große
Daniel Große
Daniel Große arbeitet seit 2001 als freier Journalist und berichtet hier zu allen Themen, die unsere Region bewegen. Infrastruktur, Blaulicht-Meldungen, Veranstaltungen, Neues aus den Rathäusern und vieles mehr veröffentlicht er hier. Schnell, kompakt und verständlich.
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