Im vergangenen Jahr gab es am ersten Schultag vor den beiden Grundschulen Tauchas ein regelrechtes Chaos. Eltern parkten auf dem Fußweg und teils auf Feuerwehraufstellflächen. Entsprechend verteilte das Ordnungsamt Taucha Knöllchen . Nach Schilderung von Eltern teilweise auch zu Unrecht. In diesem Jahr nun hoffen beide Seiten auf entspanntere Verhältnisse.
Im vergangenen Jahr gab es am ersten Schultag vor den beiden Grundschulen Tauchas ein regelrechtes Chaos. Eltern parkten auf dem Fußweg und teils auf Feuerwehraufstellflächen. Entsprechend verteilte das Ordnungsamt Taucha Knöllchen . Nach Schilderung von Eltern teilweise auch zu Unrecht. In diesem Jahr nun hoffen beide Seiten auf entspanntere Verhältnisse.
Speziell an der Regenbogengrundschule dürfte es knifflig werden: Weil die Bauarbeiten am Anbau noch einige Zeit benötigen, ist die Rudolf-Breitscheid-Straße weiterhin gesperrt. In der Straße stehen Baucontainer und diverse Baufahrzeuge, außerdem herrscht dort Anlieferverkehr für die Außenarbeiten im Schulhof. „Wir werden aus Sicherheitsgründen die Straße voll sperren, die Baken und Schilder stehen schon”, sagt Jens Rühling, Leiter des Tauchaer Ordnungsamts. Eltern müssen ihre Kinder also auf der Klebendorfer oder Friedrich-Engels-Straße aus dem Auto lassen. Wer parken will, dem stünde die Interims-Parkfläche in der Klebendorfer Straße zur Verfügung. Laut Rühling werden die Eltern über diesen Fakt bei der morgigen Einschulungsfeier informiert. Mitarbeiter des Ordnungsamts sollen am Montag vor Ort sein.
Der Ausweichparkplatz an der Klebendorfer Straße steht am ersten Schultag auch den Eltern der Schüler der Regenbogenschule zur Verfügung.
An der Grundschule Am Park gab es im vergangenen Jahr auch teils unschöne Szenen, weil Fahrzeuge der Eltern auf Gehwegen geparkt wurden. Damit es am Rondell Chadrac-Espaly nicht wieder zu Begegnungen zwischen Ordnungshütern und Autofahrern komme, solle der Parkplatz auf der Festwiese genutzt werden. „Wir werden auch hier Mitarbeiter vor Ort haben, um die Situation im Griff zu haben. Letztlich sind wir für die Sicherheit aller verantwortlich”, so Jens Rühling, der hofft, dass er und seine Mitarbeiter nicht erneut den Hass der Autofahrer in Form von krassen Beleidigungen abbekommt.