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Taucha 2020: Letzte „Klappe” für Jubiläumsfilm | Taucha kompakt

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Veröffentlicht am 27.11.2019 19:02

Taucha 2020: Letzte „Klappe” für Jubiläumsfilm

„Taucha: Kleine Stadt – großes Herz”. Die Liebeserklärung an das Phänomen Kleinstadt von Jonas Juckeland und Rosa von Ochsenstein befindet sich auf der Zielgeraden. In diesen Tagen fällt die letzte Klappe für den Film zum Doppeljubiläum 2020.

„Taucha: Kleine Stadt – großes Herz”. Die Liebeserklärung an das Phänomen Kleinstadt von Jonas Juckeland und Rosa von Ochsenstein befindet sich auf der Zielgeraden. In diesen Tagen fällt die letzte Klappe für den Film zum Doppeljubiläum 2020.

Seit Januar dreht das engagierte Team die Szenen für den Dokumentarfilm. Zwanzig Sequenzen und Personen verschiedenster Art wird der Film enthalten. „Es war uns wichtig, möglichst viele Themen und Facetten aus Taucha zu zeigen”, so der junge Filmemacher Jonas Juckeland. Auch das Thema Schule als Aspekt der Zukunftssicherung ist dabei. Unter anderem wurde darum in diesen Tagen am Geschwister-Scholl-Gymnasium Taucha gedreht. „Wir hatten großartige Unterstützung von Direktorin Kristina Dantz. Unter anderem durften wir in einer Klasse filmen. Im Physikunterricht drehte sich gerade alles um den Klimawandel”, erklärt der 22-jährige Jonas. Schüler Jonathan Dorst fungierte hier als Protagonist, stellvertretend für alle Schüler. Die endgültig letzte, symbolische Klappe fällt dann beim Weihnachtskonzert des Gymnasiums am 3. Dezember in der Kirche St. Moritz. Hier konnte das Film-Team Maximilan Berger als Mitglied des Chors bei den Proben begleiten. „Bereits die Proben waren eine wahnsinnig tolle Erfahrung. Das macht sofort Gänsehaut”, zeigte sich Jonas Juckeland begeistert.

Die Klappe ist nur symbolisch, denn bei Dokumentarfilmen gibt es keine Klappe, sagt Jonas. (Foto: taucha-kompakt.de)
Die Klappe ist nur symbolisch, denn bei Dokumentarfilmen gibt es keine Klappe, sagt Jonas. (Foto: taucha-kompakt.de)
Die Klappe ist nur symbolisch, denn bei Dokumentarfilmen gibt es keine Klappe, sagt Jonas. (Foto: taucha-kompakt.de)
Die Klappe ist nur symbolisch, denn bei Dokumentarfilmen gibt es keine Klappe, sagt Jonas. (Foto: taucha-kompakt.de)
Die Klappe ist nur symbolisch, denn bei Dokumentarfilmen gibt es keine Klappe, sagt Jonas. (Foto: taucha-kompakt.de)
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Die Klappe ist nur symbolisch, denn bei Dokumentarfilmen gibt es keine Klappe, sagt Jonas. (Foto: taucha-kompakt.de)

Das Werk soll eine Laufzeit von 60 Minuten haben. Ziel sei, das Phänomen Kleinstadt am Beispiel von Taucha erlebbar zu machen. Es werde ausdrücklich keine Lobhuldigung einzelner Tauchaer. „Vielmehr unternehmen wir den Versuch, zu zeigen, wie Gemeinschaft und Zusammenhalt in so einer Kleinstadt funktionieren können. Über einen Zeitraum von einem gesamten Jahr begleiten wir Tauchaer in ihrer Stadt. Bereits 43 Minuten des Filmes seien so gut wie fertig. Jetzt gehe es an den Feinschliff und die letzten Minuten. „Das werden noch mal diverse Stunden im Schnitt”, freut sich Jonas bereits. Der Tauchaer produziert den Film auch als Abschluss seiner Ausbildung zum Mediengestalter Bild & Ton.

Seine Premiere wird „Taucha: Kleine Stadt – großes Herz” am 9. Mai 2020 in der Kulturscheune des Rittergutsschlosses feiern. Gegen 18.15 Uhr ist Einlass, 19 Uhr ist Start. Wer dabei sein will, benötigt eine Karte. Der Vorverkauf hat aber noch nicht begonnen. Sobald genaue Infos feststehen, lesen Sie dies bei Taucha kompakt.


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Daniel Große
Daniel Große
Daniel Große arbeitet seit 2001 als freier Journalist und berichtet hier zu allen Themen, die unsere Region bewegen. Infrastruktur, Blaulicht-Meldungen, Veranstaltungen, Neues aus den Rathäusern und vieles mehr veröffentlicht er hier. Schnell, kompakt und verständlich.
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