Das neue Jahr ist da. Taucha kompakt wünscht allen Lesern ein erfolgreiches, gesundes und erlebnisreiches 2024! Die Silvesternacht verlief in unserer Stadt erneut recht ruhig. Die Feuerwehren hatten nur kleinere Einsätze und auch die Polizei verzeichnete nur wenige Vorkommnisse. Damit reiht sich die Silvesternacht 2023/24 in die vergangenen Jahreswechsel ein, in denen es glücklicherweise für die Rettungskräfte nur wenig zu tun gab.
Das neue Jahr ist da. Taucha kompakt wünscht allen Lesern ein erfolgreiches, gesundes und erlebnisreiches 2024! Die Silvesternacht verlief in unserer Stadt erneut recht ruhig. Die Feuerwehren hatten nur kleinere Einsätze und auch die Polizei verzeichnete nur wenige Vorkommnisse. Damit reiht sich die Silvesternacht 2023/24 in die vergangenen Jahreswechsel ein, in denen es glücklicherweise für die Rettungskräfte nur wenig zu tun gab.
Um 0.33 Uhr, als viele Tauchaer noch ihr Feuerwerk zündeten und die gesamte Stadt hell erleuchtet war, tönten die Sirenen über der Stadt. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Taucha und Merkwitz wurden in die August-Bebel-Straße gerufen. „Gemeldet wurde uns ein Dachstuhlbrand. Ein Anwohner hatte gesehen, dass auf einem Dach etwas brennt. Noch vor unserer Ankunft erlosch der Gegenstand aber. Wir haben mit der Drehleiter nachgesehen, konnten aber zum Glück nichts feststellen”, so Jörg Schmidt, Tauchas stellvertretender Wehrleiter.
Danach folgten kleinere Einsätze, die von der Freiwilligen Feuerwehr Merkwitz bearbeitet wurden: In der Schillerstraße brannte kurzzeitig eine Hecke, die aber von Anwohnern selbst gelöscht werden konnte. In der Portitzer Straße brannte ein Haufen Unrat, wohl ausgelöst durch Feuerwerksbatterien.
Die Pressestelle der Polizeidirektion Leipzig teilt auf Anfrage mit, dass in der Silvesternacht die Ampel bei ALDI durch Unbekannte beschädigt wurde. Auf welche Art und Weise, sei noch nicht bekannt. Der Sachschaden liege bei etwa 2000 Euro. Zudem sei es im Umfeld von Aldi und Subway gegen 23 Uhr zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung mehrerer Personen gekommen. Dabei wurde auch Reizgas versprüht, in der Folge kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Schließlich wurde eine gefährliche Körperverletzung angezeigt.