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Arbeiten in der Tech-Branche – wie gelingt der Karrierestart? | Taucha kompakt

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Veröffentlicht am 06.03.2024 12:11

Arbeiten in der Tech-Branche – wie gelingt der Karrierestart?

Die weltweit fortschreitende Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Arbeitsleben gewaltig. Sie erleichtert Aufgaben, schafft nie dagewesene Möglichkeiten, verbindet Menschen miteinander, lässt uns Transaktionen in Sekundenschnelle ausführen. Für so ziemlich jedes Anliegen gibt es inzwischen eine praktische App und dank smarter Kommunikationstools sind auch Home-Office-Arbeitsplätze längst keine Besonderheit mehr.

Symbolfoto: Unsplash (Foto: taucha-kompakt.de)
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Die weltweit fortschreitende Digitalisierung verändert unseren Alltag und unser Arbeitsleben gewaltig. Sie erleichtert Aufgaben, schafft nie dagewesene Möglichkeiten, verbindet Menschen miteinander, lässt uns Transaktionen in Sekundenschnelle ausführen. Für so ziemlich jedes Anliegen gibt es inzwischen eine praktische App und dank smarter Kommunikationstools sind auch Home-Office-Arbeitsplätze längst keine Besonderheit mehr.

Hinter all dieser fortschrittlichen Technik steckt wahnsinnig viel Forschung und Entwicklung. Zudem muss jede einzelne Anwendung und jede Website aufwändig designt und programmiert werden, das gilt für beliebten Glücksspielplattformen wie Mr Green Casino , Webshops aller Art und andere digitale Angebote.

Damit stellt die IT-Branche einen riesigen Arbeitsmarkt dar, der jede Menge Potenzial für die Zukunft verspricht. Doch welche Punkte sprechen darüber hinaus für diesen Berufsweg? Und wie steigt man am besten in die Branche ein?

Was macht die Tech-Branche so attraktiv?

Es gibt viele Gründe, warum Jobs in der IT sich einer so hohen Nachfrage erfreuen. Die Branche verändert sich aufgrund der unzähligen neuen technologischen Errungenschaften ständig weiter, wodurch man selbst ebenfalls sehr viel Entwicklungspotenzial nutzen und sich in ganz verschiedenen Teildisziplinen wichtige Kenntnisse aneignen kann. Spannend ist auch, dass immer mehr Frauen in Tech-Berufen arbeiten und damit ebenfalls zu einem positiven Wandel beitragen. Tech-Jobs gelten als zukunftsweisend, sodass man nicht befürchten muss, irgendwann auf der Straße zu stehen. Ganz im Gegenteil sogar, ein Blick in den Stellenmarkt zeigt schnell, wie groß die Nachfrage der Unternehmen nach Nachwuchskräften tatsächlich ist.

Neben der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sind auch überdurchschnittlich hohe Gehälter ein Pluspunkt. Zudem verhilft berufliche Erfahrung in einem Tech-Unternehmen zu vielen Möglichkeiten, auch remote zu arbeiten, für eine Firma im Ausland tätig zu werden oder sich sogar als Freelancer für bestimmte Aufgabenbereiche zur Verfügung zu stellen.

Wie bekommt man am besten einen Fuß in die Tür?

Selbstverständlich ist für so manche Funktion in einer Tech-Firma erforderlich, bestimmte Voraussetzungen mitzubringen und beispielsweise ein Informatikstudium absolviert zu haben, ausgebildeter Programmierer oder Softwareentwickler zu sein.

All diese und viele weitere Bildungswege stellen eine hervorragende Basis für eine erfolgreiche Karriere in dieser Branche und darüber hinaus dar. Deshalb sollte man definitiv einmal darüber nachdenken, ob es persönlich Sinn macht, einen solchen Weg einzuschlagen.

Wenn es deutlich schneller gehen soll, man jedoch außer einem starken Interesse für IT, einer digitalen Affinität und bestenfalls einigen Programmierkenntnissen keine spezifischeren Skills mitbringt, stehen dennoch gewisse Türen offen, dank derer man seinen Karrierestart systematisch einleiten kann. Für manche erfolgt klassischerweise ein Training-on-the-job, für andere kann man sich mithilfe von Selbststudium oder Online-Intensivkursen die entscheidenden Fertigkeiten aneignen.

Welche Jobs bieten sich für den Einstieg an?

Hier stellen wir einige Arbeitsstellen vor, in die man gut als Anfänger hineinwachsen kann, um von dort die berufliche Laufbahn weiter voranzuschreiten:

  • Datenanalyst: Wer sich genug mit Programmiersprachen auskennt, Daten leicht interpretieren und komplexe Zusammenhänge erkennen kann, ist hier goldrichtig. Es gilt, Daten auszuwerten, zu bereinigen und hilfreiche Rückschlüsse für die nächsten Schritte zu ziehen.
  • Backend/Frontend Entwickler: Innerhalb dieses Verantwortungsbereichs kümmert man sich darum, die Interaktion des Nutzers mit einer Website oder App problemlos zu gestalten beziehungsweise die Komponenten im Hintergrund so zu gestalten, dass technisch alles entsprechend läuft.
  • Content-Writer: Dieser erstellt kundenspezifischen Inhalt für Websites und sorgt dafür, den Nutzer treffend zu informieren, aber auch emotional zu involvieren und ihn letztlich zur angestrebten Handlung zu bewegen.
  • UX-/UI-Designer: Damit digitale Produkte optisch ansprechend aussehen und zudem sehr selbsterklärend sind und folglich für eine gelungene User Experience sorgen, sind entsprechende Fachleute unverzichtbar.
  • UX-Researcher: Dieser ermittelt mithilfe von Umfragen und weiteren Tools die nötigen Daten, um das Produkt exakt auf aktuelle Kundenbedürfnisse und Markttrends zuzuschneiden.
  • Cybersecurity-Spezialist: Er wägt Risiken ab und schützt das Unternehmensnetzwerk vor .

In unregelmäßigen Abständen veröffentlichen wir Servicetexte zu Themen, die nicht unbedingt etwas mit Taucha zu tun haben, es aber dennoch wert sind, hier zu erscheinen. Dies sind Veranstaltungen, Expertentipps oder Erklärtexte zu verschiedenen Themen.
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