Regional bekannt werden - so gelingt es Selbstständigen | Taucha kompakt

Marketing ist keine Aufgabe, die sich nur den größten Unternehmen einer Branche stellt. Vielmehr ist es in allen Bereichen wichtig, über eine gewisse Reichweite und einen festen Stamm an Kunden zu verfügen. Auch in und um Taucha gibt es daher Menschen, die nach effektiven und für sie passenden Strategien suchen. Was dabei zum Erfolg führt, sehen wir uns in diesem Artikel an.

Auch digitales Marketing kann es schaffen, die Menschen lokal zu erreichen. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Ads von Google, die entworfen werden können. Nicht nur liegt es in der eigenen Hand, wie die Anzeige grafisch gestaltet werden soll. Auch bei der Frage, wem und wo sie angezeigt werden soll, haben die User freie Hand. So entsteht die Möglichkeit, die Werbung ganz bewusst auf die Menschen in der Region zuzuschneiden und für sie interessante Angebote zu schaffen.

Noch immer gibt es viel zu viele Freiberufler und Selbstständige in Deutschland, die auf eine eigene Webseite verzichten. Doch der Auftritt im World Wide Web ist wichtiger denn je, um Menschen gezielt zu erreichen. Dank Angeboten wie dem Wordpress Hosting ist es auch ohne spezielle Kenntnisse der IT möglich, eine einzigartige und ansprechende Webseite zu erstellen.

Damit endet der Prozess aber noch nicht. Einerseits sind regelmäßige Überarbeitungen wichtig , um das Design auf dem Stand aktueller Sehgewohnheiten zu halten. Zum anderen geht es um die bewusste Optimierung des Rankings. Möglich ist dies, indem zum Beispiel Content mit passenden Keywords platziert wird. Außerdem kommt den verschiedenen Links eine große Bedeutung zu. Wer weiter oben im Ranking landet, kann damit auch in der Region mehr Menschen erreichen.

Nicht jedes Instrument, das für regionales Marketing zum Einsatz kommt, muss auch komplex sein. Ein gutes Beispiel dafür sind die Kundenstopper, auf die immer mehr Geschäfte setzen. Nach dem traditionellen Prinzip werden Aussteller an gut sichtbaren Bereichen vor dem Geschäft platziert. Darauf befindet sich ein aktuelles Angebot, das die Menschen dazu bewegen soll, in das Geschäft zu kommen.

Insbesondere dann, wenn ein Geschäft stark auf Laufkundschaft setzt, erfüllt der Kundenstopper einen wichtigen Zweck. Und meist reicht ein zweistelliger Betrag schon aus, um sich einen solchen zu sichern.

Eines der ältesten Instrumente des Marketings ist natürlich die Mundpropaganda. Sie baut darauf auf, dass die Kunden tatsächlich von den Angeboten begeistert sind, die ihnen gemacht werden. Wer zur Überzeugung kommen konnte, dass ihm ein gutes Verhältnis von Preis und Leistung angeboten wurde, der wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch seinen Freunden und Verwandten davon erzählen. Darin steckt die Möglichkeit, plötzlich viel mehr Menschen zu erreichen.

Wer den Mehrwert der Mundpropaganda anregen möchte, sollte dafür in erster Linie in die Qualität seines Angebots investieren. Sobald Produkte oder Dienstleistungen von hoher Qualität angeboten werden, steigt auch die Wahrscheinlichkeit der Weiterempfehlung. Andere ringen sich sogar zur direkten Bitte an die Kunden des Unternehmens durch. Diese werden angesprochen, sie sollen doch von ihren guten Erfahrungen berichten. Da dieses sehr direkte Vorgehen aber auch den gegenteiligen Effekt haben kann, ist hier durchaus Vorsicht geboten.