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SB-Zone der Deutschen Bank in Taucha bleibt weiterhin gesperrt | Taucha kompakt

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Veröffentlicht am 13.08.2018 15:36

SB-Zone der Deutschen Bank in Taucha bleibt weiterhin gesperrt

Am 28. Mai flog das SB-Center der Deutschen Bank in Taucha mit einem lauten Knall in die Luft. Während die Ermittlungsarbeiten der Polizei weiter andauern, gibt es noch keinen Termin für eine Wiedereröffnung der Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker.

Am 28. Mai flog das SB-Center der Deutschen Bank in Taucha mit einem lauten Knall in die Luft. Während die Ermittlungsarbeiten der Polizei weiter andauern, gibt es noch keinen Termin für eine Wiedereröffnung der Geldautomaten und Kontoauszugsdrucker.

Kurz mal am Markt Geld holen oder die Kontoauszüge prüfen - das ist für Kunden der Deutschen Bank weiterhin nicht möglich. Mehr als zwei Monate nach der Sprengung des Geldautomaten und der totalen Verwüstung der SB-Zone hat sich scheinbar nichts getan. Inzwischen wird von einigen Kunden vermutet, dass das Bankhaus diesen Service hier gar nicht mehr anbieten möchte.

SB-Zone der Deutschen Bank in Taucha bleibt weiterhin gesperrt (Foto: taucha-kompakt.de)
SB-Zone der Deutschen Bank in Taucha bleibt weiterhin gesperrt (Foto: taucha-kompakt.de)
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Dem widerspricht Frank Binz, verantwortlich für das Privatkundengeschäft der Deutschen Bank im Marktgebiet Leipzig-Chemnitz: „Wir bedauern die Service-Einschränkungen, die durch die Sprengung unseres Geldautomaten in Taucha aufgetreten sind. Auch wir sind von der brutalen Vorgehensweise der Täter erschüttert. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die SB-Zone vor Ort so bald wie möglich wieder zur Verfügung zu stellen. Wir wollen diesen Service auch weiterhin anbieten. Die Instandsetzung ist von mehreren Akteuren abhängig, weshalb sich heute leider noch kein konkreter Fertigstellungstermin nennen lässt”, sagt er.

Für Kunden ein schwacher Trost. Für einfache Geldabhebungen oder Kontoauszüge müssen nun weitere Wege in Kauf genommen werden. Aus Bankkreisen heißt es, man würde dies verstehen. Dem Vernehmen nach könnten sich betroffene Kunden an den Kundenservice wenden. Hier werde so kulant wie möglich auf Beschwerden eingegangen. Welche Möglichkeiten es im Detail gebe, müsse im Einzelfall geprüft werden, heißt es.


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Daniel Große
Daniel Große
Daniel Große arbeitet seit 2001 als freier Journalist und berichtet hier zu allen Themen, die unsere Region bewegen. Infrastruktur, Blaulicht-Meldungen, Veranstaltungen, Neues aus den Rathäusern und vieles mehr veröffentlicht er hier. Schnell, kompakt und verständlich.
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