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Stadt Taucha warnt vor dem Betreten von Eisflächen | Taucha kompakt

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Veröffentlicht am 23.01.2019 14:15

Stadt Taucha warnt vor dem Betreten von Eisflächen

In der Wintersonne bei minus 3 Grad Celsius auf dem zugefrorenen großen Schöppenteich im Park ein paar Steine kicken - für drei Jungs war das heute Mittag das Größte. Wer möchte es ihnen verdenken. Dennoch kann das schnell schief gehen, wie jetzt die Stadt Taucha warnt.

In der Wintersonne bei minus 3 Grad Celsius auf dem zugefrorenen großen Schöppenteich im Park ein paar Steine kicken - für drei Jungs war das heute Mittag das Größte. Wer möchte es ihnen verdenken. Dennoch kann das schnell schief gehen, wie jetzt die Stadt Taucha warnt.

Denn trotz anhaltender Kälte mit Minusgraden auch am Tag bleibe das Eislaufen auf den Teichen ein Risiko. Das Eis sei noch zu dünn und könnte brüchig sein, warnt Kathrin Gottschalk, die im Fachbereich Bauwesen zuständig ist für die Parkanlagen. Besonders auf Fließgewässern sowie Zu-und Abflüssen könne sich keine ausreichend tragfähige Eisschicht bilden. Warme Strömungen unter dem Eis seien von außen nicht sichtbar und könnten gefährlich dünne Eisstellen erzeugen, so die Stadt in einer Mitteilung. Vor allem an dunklen Stellen könne das Eis gefährlich dünn sein. Beim Betreten besteht Lebensgefahr durch Einbrechen und Ertrinken.

Das könnte schief gehen: Ein Junge steht auf der Eisfläche des großen Schöppenteiches in Taucha. (Foto: taucha-kompakt.de)
Das könnte schief gehen: Ein Junge steht auf der Eisfläche des großen Schöppenteiches in Taucha. (Foto: taucha-kompakt.de)
Das könnte schief gehen: Ein Junge steht auf der Eisfläche des großen Schöppenteiches in Taucha. (Foto: taucha-kompakt.de)
Das könnte schief gehen: Ein Junge steht auf der Eisfläche des großen Schöppenteiches in Taucha. (Foto: taucha-kompakt.de)
Das könnte schief gehen: Ein Junge steht auf der Eisfläche des großen Schöppenteiches in Taucha. (Foto: taucha-kompakt.de)
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Das könnte schief gehen: Ein Junge steht auf der Eisfläche des großen Schöppenteiches in Taucha. (Foto: taucha-kompakt.de)

Im Notfall unbedingt die 112 wählen - aber besser: sich gar nicht erst aufs Eis begeben. Und auch die eigenen Kinder entsprechend belehren.

Sieht schön aus, das Betreten der Eisfläche kann aber gefährlich werden.


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Daniel Große
Daniel Große
Daniel Große arbeitet seit 2001 als freier Journalist und berichtet hier zu allen Themen, die unsere Region bewegen. Infrastruktur, Blaulicht-Meldungen, Veranstaltungen, Neues aus den Rathäusern und vieles mehr veröffentlicht er hier. Schnell, kompakt und verständlich.
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