Mit einer überschaubaren Tagesordnung tagt heute zum 59. Mal der Stadtrat Taucha im Ratsaal. Ab 17 Uhr findet die öffentliche Sitzung statt. Vor der eigentlichen Sitzung gibt es wie immer die Bürgerfragestunde. Wem also etwas auf den Nägeln brennt, wer Fragen hat, die in Bezug zu Taucha stehen, wen etwas stört oder wer Kritik üben will, der ist hier genau richtig. Bürgermeister und Stadträte sowie, falls anwesend, Sachbereichsleiter der Stadtverwaltung stehen zur Verfügung und recherchieren auch im Nachgang Sachverhalte und Details, die direkt in der Fragestunde vielleicht nicht geklärt werden können.
Mit einer überschaubaren Tagesordnung tagt heute zum 59. Mal der Stadtrat Taucha im Ratsaal. Ab 17 Uhr findet die öffentliche Sitzung statt. Vor der eigentlichen Sitzung gibt es wie immer die Bürgerfragestunde. Wem also etwas auf den Nägeln brennt, wer Fragen hat, die in Bezug zu Taucha stehen, wen etwas stört oder wer Kritik üben will, der ist hier genau richtig. Bürgermeister und Stadträte sowie, falls anwesend, Sachbereichsleiter der Stadtverwaltung stehen zur Verfügung und recherchieren auch im Nachgang Sachverhalte und Details, die direkt in der Fragestunde vielleicht nicht geklärt werden können.
Lediglich vier Haupt-Tagesordnungspunkte stehen auf der Agenda, wenn man von der Protokollkontrolle, Bürgerfragestunde und den Anfragen der Stadträte absieht. Das erste Thema ist der Beteiligungsbericht 2017. Die Aufschlüsselung gibt Information darüber, an welchen Unternehmen die Stadt direkt oder indirekt beteiligt ist und wie diese wirtschaftlich dastehen. Ab dem 6. Juni soll der Beteiligungsbericht 2017 der Stadt Taucha im Rathaus zur Einsichtnahme ausliegen (2. Etage, Zimmer 212)
Außerdem geht es in der heutigen Sitzung um eine überplanmäßige Aufwendung für die Miete der künftigen Kita Kükennest im neu entstehenden Wohngebiet Gartenstadt. 32.560 Euro sollen dafür von der Stadt an die städtische Gesellschaft GBV fließen.
Desweiteren soll das Nahversorgungskonzept für die Stadt Taucha als städtebauliches Entwicklungskonzept beschlossen werden. Hintergrund ist, dass verschiedene Nahversorger wie Lidl, Aldi und Kaufland Erweiterungsabsichten haben. Die positive Entwicklung der Bevölkerung habe einen Ausbau der wohnortnahen Versorgungsstrukturen nahegelegt, heißt es in der Sitzungsvorlage.
Der letzte Tagesordnungspunkt bezieht sich auf die Zulassung eines weiteren Planungsbüros für den so genannten Planerpool. In diesem befinden sich Ingenieur- und Architektenbüros, die für planerische Leistungen für kommende Bauvorhaben beauftragt werden. Die angespannte Auftragslage und die vielen Vorhaben, die auf Taucha in den nächsten Jahren zukommen würden es nötig machen nun insgesamt acht Büros zu binden.